Xavier Miller, Trainer des Schwergewichts-Anwärters Dillian Whyte, träumt davon, dass sein Kämpfer den WBC-Weltmeister-Gürtel von Tyson Fury gewinnt
Xavier Miller, Trainer des Schwergewichts-Anwärters Dillian Whyte, glaubt, dass sein Kämpfer für WBC-Weltmeister Tyson Fury „zu viel“ sein wird.
Fury wird seinen Titel am 23. April in der Wembley Arena gegen die Nr. 1 der WBC und den offiziellen Herausgorderer im Schwergewicht, Dillian Whyte Pflicht verteidigen.
Für Whyte ist dies sein erster Ringauftritt seit März 2021 – als er Alexander Povetkin im Rückkampf stoppte. Was heißt, dass Whyte aus einer mehr als einjährigen Inaktivität zurück kommt.
Und Tyson Fury ist zurück nach seinem sensationellen KO-Sieg gegen Deontay Wilder in ihrem Trilogie-Kampf, der erst im Oktober letzten Jahres stattfand stattfand.
Dillian Whyte, der zwei Kämpfen zuvor von Alexander ‚Sascha‘ Povetkin KO geschlagen wurde, um sich dann aber im Revanchekampf wieder zu rehabilitieren, indem er seinerseits dannn Povetkin ausknockte, ist im anstehenden WBC-Titelkampf der 6:1 Außenseiter.
Whyte Trainer Miller rechnet jedoch mit einem großen Überraschungssieg seines Schützlings.
„Ich denke, dass Dillian ein bisschen zu viel für Tyson sein wird. Ich denke, dass Klitschko am Ende seiner Karriere stand. Auch wenn es ein fantastischer Sieg war, ist es kein Kampf, den sich irgendjemand auf YouTube noch einmal ansehen wird. Es war schrecklich, seien wir ehrlich. Es war kein guter Kampf, aber Tyson ist jetzt tatsächlich ein fan-freundlicher Kämpfer geworden“, sagte Miller gegenüber ‚Talk Sport‘.
„Die drei Wilder-Fights waren ein paar anständige Kämpfe, also war er in ein paar anständigen Kämpfen und ich werde sie mir ansehen. Ich denke, deshalb ist dies der beste Zeitpunkt für diese Art von Kampf. Dillian steht gerne in spannenden Kämpfen, Tyson scheint es jetzt so zu gehen. Ich respektiere ihn, er ist geschickt. Er boxt schon verdammt lange, also weiß er genau, was er tut. Ich denke, er hatte in Deontay Wilder den richtigen Tanzpartner gefunden, aber Wilder ist nicht Dillian.“
Tyson Fury hat ein sehr gutes Kinn. Er schaffte es, sich von vier Knockdowns durch Wilder zu erholen, den die meisten als den größten ‚One-Punch-Hitter‘ im Schwergewicht ansehen.
Whytes Trainer Xavier Miller erklärt, dass Whytes Macht genauso gefährlich ist wie das gesamte Arsenal von Wilder zusammen.
„Dillian kann dich auch mit einem einzigen Schuss ausschalten. Selbst bis heute, hat kein anderer Boxer dieser Welt Dereck Chisora mit nur einem einzigen Schlag erledigt. Dereck war mit allen dabei und wurde mit vielen sauberen Schlägen getroffen und viele der großen Jungs konnten Dereck nicht mehr als durchschütteln. Dillian hat es mit einem einzigen Schlag geschafft“, sagte Miller.
„Bei Dillian ist die Macht also wieder real. Ich bin jetzt seit ungefähr zwei Jahren mit Dillian zusammen und ich möchte, dass er ein vollständigerer Fighter wird, also habe ich daran mit ihm gearbeitet. Er ist ein noch gefährlicherer Kämpfer, also hat Wilder für mich eine rechte Hand und sie ist echt hart und ich respektiere sie, aber Dillian hat viel mehr Werkzeuge in seiner Box. Für Tyson ist es ein ganz anderes Rätsel, es wird viel für ihn geben, mit dem er fertig werden muss.“
😂 😂 Als ob Dillian in irgend einer Form Gefahr für Fury ausstrahlen könnte Dillian ist zu langsam zu schwerfällig und mehr als mit den Armen herum schwingen ist auch nicht drin ich glaube nicht das Fury große Probleme mit ihm haben wird
Ist der bekift oder was ,..? Dilian white hats von jedem aufs Maul gekriegt von dem Mann nur aufs Maul kriegen kann , und jetzt soll er zu stark für tyson fury sein ? Was labert der ??? Lebt der irgendwie irgendwo in einem parallel Universum wo alles anders rum läuft oder so ???
🤣 sehr gut formuliert 🤣🤣
Bin voll deiner Meinung
Natürlich versuchen die Promoter diesen Kampf mit allen Mitteln interessant zu machen. Aber das ein Dillian Whyte jetzt die große Überraschung bieten kann ist doch zu bezweifeln. Die Reichweite und die technischen Fähigkeiten von Tyson Fury werden hier klar dominieren. Und ein Glückstreffer von Whyte halte ich bei der Beweglichkeit von Fury auch für sehr unwahrscheinlich. Außerdem hat Dillian Whyte eine verdammt schlechte Deckung und Defensivhaltung. Tyson Fury sucht auch keinen direkten Knockout , das macht es für seine Gegner noch schwieriger.