«El Vulcano» kämpft als erster Schweizer Boxer um den IBO Weltmeistertitel im Mittelgewicht.
Noch nie hat ein Schweizer Boxprofi um den IBO World-Titel im Mittelgewicht gekämpft. Am 25. November 2023 will der Basler Boxer Faton Vukshinaj diesen Titel erstmals in die Schweiz holen. Es ist einer der ganz grossen Titel, welche Boxgrössen wie Anthony Joshua, Lennox Lewis, Tyson Fury, Wladimir Klitschko oder Manny Pacquiao in der Vergangenheit gehalten haben. Aktuell ist Oleksandr Usyk IBO Weltmeister im Schwergewicht.
Faton «El Vulcano» Vukshinaj steht vor dem grössten Kampf seines Lebens.
In Deutschland wird er am 25. November um den begehrten IBO World-Titel im Mittelgewicht kämpfen. Sein Gegner ist der amtierende IBO Weltmeister im Mittelgewicht, Etinosa Oliha aus Italien, der sich diesen Titel am 1. Juli 2023 erkämpft hat.
Der Titel war zwischenzeitlich vakant, nachdem ihn Gennadiy Golovkin mit seinem Rücktritt niedergelegt hat.
Es wird ein packendes Duell werden, dessen darf man sich sicher sein. Denn beide Boxer haben bisher keinen Kampf in ihrer Karriere verloren und verfügen über einen aussergewöhnlichen Kampfgeist. Für Faton Vukshinaj ist dies die ganz grosse Chance, sich der Boxwelt für weitere Weltmeisterschaftskämpfe zu empfehlen. Denn die Liste namhafter Profiboxer, welche diesen Titel in der Vergangenheit gehalten haben, ist gross. Dementsprechend motiviert ist der Basler Sportprofi, in deren Fussstapfen zu treten. Wer ihn in der Vergangenheit bei Kämpfen gesehen hat, weiss, dass er das Zeug dazu hat. Nicht nur seine schnellen, kraftvollen Schläge, die in mehr als der Hälfte seiner Kämpfe zu K.O.-Siegen geführt haben, sondern auch Ausdauer, tägliches Training bis ans Limit und ein starkes Team im Rücken, zeichnen «El Vulcano» aus.
Dass sich der Schweizer Boxprofi auf diesen Kampf freut, ist keine Frage. Aber nicht nur er, sondern alle Boxfans dürfen voller Vorfreude auf den 25. November sein. Spätestens wenn Faton Vukshinaj dann in den Ring tritt, wird die Boxwelt den Atem anhalten.
Pressemitteilung Team Faton Vukshinaj. Text: Natalie Waltmann.
