Heute vor 80 Jahren wurde Cassius Clay alias Muhammad Ali geboren – ein Mann, der nicht nur zu Lebzeiten die Massen fesselte und auch heute noch Inbegriff des Boxens ist.
Filmisches Denkmal: Große Dokureihe auf ARTE über Muhammad Ali
Er gilt als eine der bekanntesten und legendärsten Figuren des 20. Jahrhunderts, der dreifache Weltmeister im Schwergewicht Muhammad Ali, der am 17. Januar 1942 in Louisville, Kentucky, Vereinigte Staaten als Cassius Marcellus Clay Jr. geboren wurde. Der preisgekrönte amerikanische Regisseur Ken Burns hat ihm, gemeinsam mit Sarah Burns und David McMahon, mit einer Dokureihe ein filmisches Denkmal gesetzt, welches auf ARTE im TV zu sehen war und noch bis Mitte März in der ARTE-Mediathek zu sehen ist.
Provozierendes Selbstbewusstsein und sportliche Megaerfolge – Muhammad Ali war Weltmeister im Boxen und ein Genie der Selbstvermarktung. Die vierteilige Dokumentation „Muhammad Ali“ zeichnet den Werdegang Alis nach, der am 17. Januar 2022 seinen 80. Geburtstag gefeiert hätte. Mit seiner absoluten Willenskraft, seiner Prinzipientreue und durch sein charismatisches Auftreten inspirierte der dreifache Weltmeister im Schwergewichtsboxen Menschen auf der ganzen Welt und wird, auch für sein aktivistisches Engagement und seinen Einsatz für Frieden und Verständigung, bis heute verehrt.
Der vielfach ausgezeichnete Regisseur Ken Burns („The War“, „Vietnam“) nähert sich gemeinsam mit seinen Co-Regisseuren Sarah Burns und David McMahon dem Phänomen und Menschen Muhammad Ali. Der Film- und Fernsehschauspieler Charly Hübner, selbst ein bekennender Ali-Bewunderer, spricht den deutschen Kommentar.
In acht Stunden erzählt der Vierteiler „Muhammad Ali“ die Geschichte dieses herausragenden Athleten, dessen Einfluss weit über den Boxring hinausging. Zu sehen ist „Muhammad Ali“ noch bis 11. März auf arte.tv.