Telefonat mit Fury – Turki Alalshikh will Tyson Fury für Joshua

Der saudische Boxchef Turki Alalshikh hat verraten, dass er kürzlich mit Tyson Fury in Kontakt stand.

Alalshikh und AJ geben Hoffnung für „Fury vs. Joshua“ nicht auf

Fury schockte die Boxwelt im vergangenen Monat mit der Ankündigung seines erneuten Rücktritts, nachdem er gegen Oleksandr Usyk auch im Rematch verloren hatte.
Damit schien der letzte Nagel in den Sarg eines längst überfälligen Kampfes gegen Anthony Joshua geschlagen zu sein, den Alalshikh unbedingt austragen möchte.

Alalshikh hat sich, wie er nun in einem Interview gestand, seitdem mit dem Gypsy King in Verbindung gesetzt. Er sagte zu „The Stomping Ground“ im Bezug auf Anthony Joshuas nächsten Gegner: „Ich will Tyson. Ich habe mit ihm gesprochen, aber ich spreche nicht über Boxen. Ich erkundige mich nur nach seiner Gesundheit und seiner Familie. Ich denke, er wird vielleicht zurückkehren. Ja, ich hoffe es.“

Fury hat sich seit seinem Rücktritts-Posting in den sozialen Kanälen nicht erneut zur Wort gemeldet. Trotz der Funkstille gibt „AJ“ die Hoffnung nicht auf, dass der „Battle of Britain“ noch in diesem Jahr zustande kommt. Der ehemalige Weltmeister im Schwergewicht sagte zu iFL TV: „Ich habe das Gefühl, dass es der beste Kampf für mich ist. Die Leute könnten Parker sagen, die Leute könnten sagen – ich weiß es nicht. Aber ich denke, dass Fury aus kommerzieller Sicht ein großartiger Kampf ist und es ist auch ein großartiger Kampf für einen Mann. Ich denke also, es macht Sinn. Man könnte sagen, dass er schon seit Jahren geplant ist. Aber hören Sie, die Schwergewichtsklasse hat sich gut entwickelt.“

Fury hatte in der Vergangenheit nicht nur einmal den Rücktritt vom Rücktritt erklärt. Es bleibt daher abzuwarten, ob die Fans Fury vs. Joshua vielleicht doch noch serviert bekommen. Wenn Alalshikh den Geldbeutel weit genug öffnet, werden Träume bekanntlich wahr…

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