Robin Krasniqi: in Halle trifft er auf Bartlomiej Grafka aus Polen

Foto: Sebastian Heger
Foto: Sebastian Heger

Er hat sich in den letzten acht Monaten in „seinem zweiten Zuhause“, der Sportschule Kinema im Bayrischen Wald, geschunden und gequält. Nun arbeitet Robin Krasniqi in Frankfurt/M. unter seinem Trainer Magomed Schaburow beharrlich auf sein Comeback am 3. Februar in der Erdgas Sportarena in Halle hin.

Robin Krasniqi vor Neustart in Halle

„Never Give Up“ – so lautet das Motto des 30-jährigen Münchners Robin Krasniqi (45-5-0 (17)), der noch immer unter den Top 25 der unabhängigen Weltrangliste geführt wird. Die Ambitionen nach „ganz oben“ will und wird er nie aufgeben. Auch nach seiner Niederlage in seinem letzten Fight im April 2017 gegen Arthur Abraham im WBO-Eliminator in Erfurt hat er weiter große Ziele.

„Ich habe nun ein schweres Jahr hinter mir, dass ich nun als weitere Erfahrung nehme. Klar ist, ich werde niemals aufgeben, um mir doch noch meinen Traum zu erfüllen“, so Robin Krasniqi auf der Pressekonferenz zum Kampfabend. Ein Sieg in Halle (Saale) am 3. Februar ist dafür natürlich eine Pflicht. Sein Gegner wird der erfahrene Pole Bartlomiej Grafka (20-27-3 (9)) sein. Die zahlreichen Krasniqi-Fans werden sich auf den Auftritt von Robin Krasniqi und den „Neustart“ in Halle besonders freuen!

Text: SES Boxing

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