
Die große No Limit Boxing-Veranstaltung im Forum Leverkusen bot spektakuläre Kämpfe. Im Hauptkampf brillierte Steven Nduka vorzeitig.
Am vergangenen Samstag fand die große No Limit Boxing-Veranstaltung erstmals im Forum Leverkusen statt. Eine umfangreiche Fightcard schickte Bekim Hoxhaj auf die boxhungrigen Zuschauer los, die insbesondere mit gut ausgeglichenen Kämpfen punkten sollte. Gleich elf Profikämpfe standen auf dem Programm sowie einige Amateurkämpfe im Vorfeld.
Wer No Limit kennt, weiß, dass die eingeschworene Truppe aus Leverkusen stets darauf achtet, dass die Boxsportfreunde wirklich spannende Kämpfe zu sehen bekommen – was leider nicht immer in Deutschland gegeben ist. Das führte dazu, dass man gleich drei Hauptkämpfe zu sehen bekam, die allesamt als Main Event hervorragend funktioniert hätten. Darunter befand sich auch eine echte Schlacht im Schwergewicht mit einem Ex-Champion.
Arman Khudoyan forderte im Hauptkampf Lucas Browne heraus

Als sich die Nachricht verbreitete, dass No Limit Boxing es tatsächlich geschafft hatte, den ehemaligen regulären WBA-Champion Lucas Browne (31-7) nach Deutschland zu holen, war die Überraschung groß. Viele Leute fragten sich daraufhin, was von dem Kampf zu halten sei: Wird Browne hier einfach mit 46 Jahren den Payday abholen oder vielleicht nur eine lockere Sparringseinheit unter Profiregularien absolvieren?
Wer so gedacht hatte, irrte gewaltig. Von Beginn an war es ein harter Kampf mit hohem Output auf beiden Seiten. Browne galt stets als schlagstarker, aber auch sehr offener Mann – was sich bis heute nicht geändert hat. Immer wieder stand er vor Arman Khudoyan (7-0) sehr offen und fing sich ganze Serien an Haken, die den Australier sichtlich zeichneten. Schon früh im Kampf war sein Gesicht ramponiert und blutete durch Cuts am Auge. Von einer lockeren Sparringseinheit war folglich nichts zu sehen.
Khudoyan stoppt Browne in den letzten Sekunden vorzeitig

© Pervin Inan-Serttas
Insgesamt war es wirklich eine tolle Schwergewichtsschlacht, die sich beide Männer lieferten. Insbesondere der erst 21-jährige Khudoyan beeindruckte mit seinen Kombinationen, die außergewöhnlich zahlreich erschienen für ein Schwergewicht – wenngleich die ultimative Power nicht zwingend dahinterstand.
Der Kampf, der auf sechs Runden angesetzt war, nahm dann noch eine vorzeitige Wendung. Unmittelbar vor dem Ende schaffte es Khudoyan, im Schlagabtausch Browne zu beeindrucken. Der schien angeschlagen am Ringseil, und der Ringrichter nahm den Ex-Champion tatsächlich noch vorzeitig aus dem Kampf!
Ein großer Moment für Khudoyan, der seinen Emotionen freien Lauf ließ gegenüber Boxen1:
„Der Sieg ist alles. Ich habe Blut, Schweiß und Tränen gegeben, um hierzustehen. Eine Niederlage? Die existiert in meinem Wortschatz nicht. Ich kam, um zu siegen – und genau das habe ich getan.“
Auch Trainer Bekim Hoxhaj war beeindruckt und wies nochmals darauf hin, dass man das vorzeitige Finish förmlich erzwungen habe:
„Ich habe in den letzten 40 Sekunden hineingeschrien: ‚Hast du nicht gesagt, dass du ihn K.o. schlagen wirst? Jetzt mach!‘ Auf einmal schießt er aus allem heraus“, berichtete der stolze Coach.
In an exciting heavyweight club fight, former WBA champion Lucas „Big Daddy“ Browne (31-7) 🇦🇺 is stopped early via TKO by Arman Khudoyan (7-0) 🇦🇲🇩🇪 in the final seconds of the sixth round in Leverkusen, Germany!
#KhudoyanBrowne pic.twitter.com/tLaghlx01g
— Permante (@PermantexG) October 11, 2025
Steven Nduka setzt ein Statement mit einem vorzeitigen Sieg über Roberto Arriaza

© Pervin Inan-Serttas
Den Hauptkampf des Abends bestritt allerdings das Leverkusener Box-Juwel Steven Nduka (11-0), der sich im Halbschwergewicht mit dem renommierten ehemaligen IBO-Contender Roberto Arriaza (21-14) messen sollte. Ein Kampf, der nicht ungefährlich erschien, durch die Tatsache, dass Arriaza zuletzt in Deutschland einem 19-0- und einem 20-0-Mann jeweils die Null geraubt hatte. Entsprechend war Nduka im Vorfeld gewarnt.
Die Strategie von Nduka war eindeutig: lang bleiben und den Kampf aus der Distanz mit dem Jab bestimmen. In der zweiten Runde fand Arriaza allerdings immer besser in die Nahdistanz, lud hart zum Körper ab und versuchte somit, die Luft seines Kontrahenten zu nehmen. Nduka besann sich jedoch wieder darauf, taktisch disziplinierter zu boxen, und punktete im Rückwärtsgang mit schönen Aktionen in den folgenden Runden, wobei er den drückenden Arriaza regelmäßig gekonnt abfing.
In der fünften Runde sollte der sehenswerte Kampf dann plötzlich beendet sein. Arriaza lief in einen brutalen Uppercut von Nduka hinein, der komplett saß. Arriaza versuchte noch einmal hochzukommen, war jedoch von dem Schlag so beeindruckt, dass die K.o.-Niederlage unausweichlich erschien. Ein durchaus überraschender Ausgang, da Nduka zuletzt nicht als großer Puncher in Erscheinung getreten war und plötzlich bei einem seiner größten Kämpfe krachend seinen gefährlichen Kontrahenten stoppte.
Auf Boxen1-Nachfrage ordnete Nduka es wie folgt ein:
„Der Kampf hat mir gezeigt, wo ich stehe. Ich habe gemerkt, was funktioniert und woran ich noch arbeiten muss. Solche Erfahrungen sind wichtig, um als Kämpfer und als Mensch zu wachsen.“
In the main event of the evening in the light heavyweight division, Steven Nduka (11-0) 🇩🇪 lands a perfect uppercut and stops Roberto Arriaza (21-14) 🇳🇮 in the fifth round in Leverkusen, Germany.
#KhudoyanBrowne pic.twitter.com/fpiIgTPQTb
— Permante (@PermantexG) October 11, 2025
Jonas Klein gewinnt vorzeitig gegen den starken Samuli Karkkainen

© Pervin Inan-Serttas
Ein weiteres Highlight war das Cruisergewichtsduell mit dem deutschen Shootingstar Jonas Klein (3-0). Klein wies im Profibereich noch nicht viele Kämpfe auf und hatte auch eine vergleichsweise kurze Amateurkarriere, doch er machte sich beispielsweise bei der Ringlife Combat Series einen Namen, wo er Turniersieger wurde. Was ihn von anderen Boxern abhebt, ist die Tatsache, dass er sich Herausforderungen proaktiv stellt. Ein Beweis dafür war der Kampf mit dem sehr gut gerankten Samuli Karkkainen (21-4) – ein außergewöhnlich starker Gegner für den dritten Profikampf.
Karkkainen versuchte als renommierter Mann auswärts auch direkt, den Kampf zu gestalten, und nahm die Ringmitte ein. Klein agierte gekonnt aus dem Rückwärtsgang, blieb beweglich und variierte immer wieder gut das Tempo mit Gegenstößen, wodurch er auch in Momenten des Schlagabtausches erfolgreicher erschien. Ab der vierten Runde merkte man jedoch, dass Klein ein wenig langsamer wurde, und Karkkainen fand zunehmend besser in den Kampf. Da die Ansetzung auf acht Runden ausgelegt war, musste man durchaus befürchten, dass es ein langer Abend für Klein werden könnte. Besonders gefährlich erschien Karkkainen immer dann, wenn Klein sich am Ringseil stellen und bearbeiten ließ – was im Verlauf des Duells immer häufiger geschah.
In der siebten Runde erfolgte jedoch auch bei dem dritten Hauptkampf eine vorzeitige Wendung. Karkkainen punktete gut, Klein explodierte jedoch zum Ende der Runde und beeindruckte den Finnen sichtlich, der zudem einen stark blutenden Cut am Auge von der Schlagserie davongetragen hatte. Kurz darauf war der Kampf beendet, da ein Weiterkämpfen mit dem Cut medizinisch bedenklich erschien.
Klein siegte also in einem echten Bewährungstest vorzeitig gegen den renommierten Karkkainen und unterstrich damit, dass er zu den spannendsten Boxern in Deutschland zählt.
In only his third professional fight, Jonas Klein (3-0) 🇩🇪 defeats the renowned and dangerous Samuli Karkkainen (21-4) 🇫🇮 in the cruiserweight division in Leverkusen, Germany.
The close fight was decided by a cut injury in round 7, which led to the stoppage.#KhudoyanBrowne pic.twitter.com/OeyKSMcrNq
— Permante (@PermantexG) October 11, 2025
Domenik Arnold ist siegreich in einer harten Schlacht mit Robin Zamora

Auch die weitere Undercard hielt mehrere spannende Kämpfe parat, darunter beispielsweise das Supermittelgewichtsduell zwischen Domenik Arnold (4-0) und Robin Zamora (22-42). Zwar wies Zamora nicht die beste Kampfbilanz auf, doch er gilt als äußerst unbequemer und aggressiver Kontrahent, der stets gefährlich erscheint. Das sollte auch Arnold früh merken, der sich über unsaubere Aktionen von Zamora beklagte: „Er hat ziemlich dreckig gekämpft, das hat man ja gesehen. Er hat runtergedrückt und Uppercuts gegeben.“
Zunächst war Arnold bedacht, aus der Distanz zu agieren und Zamora seine Stärken im Infight nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Das gelang jedoch eher suboptimal, und ab der zweiten Runde warf Arnold sämtliche taktischen Bemühungen über Bord und stellte sich der Infight-Schlacht – sehr zur Freude der Zuschauer in Leverkusen, die fortan eine harte Auseinandersetzung zu sehen bekamen. Arnolds beste Aktionen waren die kurzen, ansatzlosen Uppercuts, die Zamora mehrfach hart durchrüttelten.
Doch der Mann aus Nicaragua gab nicht auf und konnte Arnold in der fünften Runde böse treffen, wobei der Deutsche wackelte. Eine vorzeitige Niederlage stellte sich jedoch nicht ein, da Arnold Herz und Nehmerqualitäten bewies, wenngleich die letzten beiden Runden vermutlich verloren gingen. Es sollte schließlich aber doch zum knappen Punktsieg ausreichen – begünstigt durch zwei Punktabzüge, wobei der Ringrichter sicherlich etwas zu eifrig agierte, unsaubere Kampfführung hin oder her. Am Ende lautete das einstimmige Punkturteil 57:55, 57:54 und 58:54 für Arnold, der einen echten Härtetest bestand.
Auf Boxen1-Nachfrage gab er sich dennoch kritisch:
„Ich muss zugeben, der Gegner war echt ein harter Knochen. Er hat gut gegeben, gut genommen. Ich habe mich zu sehr an seinen Gameplan angepasst, habe versucht, ihn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen – was nicht so schlau war. Er war der kleinere Mann, und ich hätte eigentlich die Distanz nutzen müssen. Da habe ich nicht so reingefunden und etwas freestyle gekämpft“, so das beherzte Talent.
Mohammed Azaoun beeindruckt im Superleichtgewicht

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Beeindrucken konnte an diesem Abend auch das No-Limit-Eigengewächs Mohammed Azaoun (3-0), der in seinem dritten Profikampf gegen den soliden Otto Gamez (23-17) im Superleichtgewicht antrat. Der Kampf wies von Beginn an ein enormes Tempo auf – beide Männer schenkten sich im Infight nichts und ließen die Hände fliegen, wie man es sich nur wünschen kann.
Insbesondere Azaoun lieferte eine außergewöhnlich feurige Performance ab, die er bis zur sechsten Runde durchzog und dabei keinerlei konditionelle Probleme offenbarte. Zahlreiche Haken rüttelten Gamez immer wieder durch, der aber ebenfalls viel Kämpferherz bewies und sich über die volle Distanz schleppte. Am Ende stand der ungefährdete Punktsieg für Azaoun zu Buche, der damit eindrucksvoll unterstrich, dass er eine sehr spannende Personalie im deutschen Boxsport ist.
Auch Coach Bekim Hoxhaj zeigte sich beeindruckt von seinem Schützling:
„Der Momo ist eine Granate, meine neue absolute Entdeckung! Der macht mir so viel Spaß – ihn hatte ich schon im Amateurbereich gehabt. Da habe ich gesagt: Jetzt bist du soweit, jetzt mache ich dich zum Profi. Der hat Spaß, einfach großen Spaß daran, und das macht mir eine riesige Freude“, so der schwärmende Hoxhaj.
WBO-Juniorenweltmeister Mert Caliskan ist erstmalig vorzeitig siegreich

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Eine Premiere feierte zudem der WBO-Juniorenweltmeister Mert Caliskan (9-0), der sich im neunten Kampf den ersten vorzeitigen Sieg schnappte. Gegen den Nicaraguaner Moises Garcia (12-17-1) war der Duisburger Schützling von Salih Yildirim klar favorisiert und punktete mit einem technischen Vortrag. Garcia versuchte manches zu initiieren, fand aber niemals in die richtige Schlagdistanz gegen den gut geschulten Caliskan.
Zum Ende der vierten Runde landete Caliskan einen klaren Treffer, der zu einer Cutverletzung am Auge von Garcia führte, wodurch der Kampf vorzeitig in Runde fünf abgebrochen wurde.
Artin Azemaj mit dem Sieg zum Profidebüt

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Im Schwergewicht feierte Artin Azemaj (1-0) einen erfolgreichen Profieinstand in Leverkusen. Er sicherte sich einen einstimmigen Punktsieg (2× 40:36 und 39:37) über Deepak Pathak (1-1). Es war ein munterer Kampf mit guten Aktionen auf beiden Seiten. Konditionell bauten beide zum Schluss etwas ab, versuchten dennoch alles. Azemaj war der bessere Mann, wenngleich er an seiner Defensive noch stark arbeiten muss – diese war teilweise enorm löchrig.
Leonard Lima bezwingt Ryan Hanson nach Punkten

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Auch der Nordmazedonier Leonard Lima (6-0) sicherte sich den nächsten Sieg im Weltergewicht. Gegen einen forschen Ryan Hanson (1-11-1) tat sich Lima über weite Strecken schwer, verharrte jedoch in der stabilen Doppeldeckung und landete die klareren Treffer beim Kontern. In der Schlussphase ging Hanson zudem die Luft aus, wodurch der komfortable, aber etwas glanzlose Sieg von Lima einstimmig nach Punkten erfolgte. Während des Kampfes verlor Lima jedoch regelmäßig den Mundschutz und sollte sich diesbezüglich künftig etwas Passendes anfertigen lassen.
Lorena Bunoza sichert sich trotz holpriger Vorbereitung den Punktsieg

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Auch das Fliegengewicht Lorena Bunoza (7-0) war zu sehen. Sie musste gewisse Widrigkeiten überstehen: Eine Verletzung erfolgte im Vorfeld, unmittelbar vor dem Kampf fing sie sich zudem eine Erkrankung ein. Dennoch wollte sie unbedingt an diesem Abend kämpfen. Dabei stellte sich die Gegnersuche als große Hürde dar. Erst unmittelbar vor dem Kampf fand man in Josephine Callaghan (0-1) eine Gegnerin, die zusagte, nach Leverkusen zu kommen. Nichtsdestotrotz sicherte sich Bunoza den einstimmigen Punktsieg über vier Runden.
Khaled El Jarbi kehrt erfolgreich nach 3,5 Jahren zurück

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Im Opener der Profikämpfe sicherte sich im Supermittelgewicht Khaled El Jarbi (3-0) einen ungefährdeten Punktsieg über den ehemaligen Olympiateilnehmer Jonny Sanchez (20-7). Dabei war es El Jarbis erster Kampf seit März 2022. Er überzeugte mit einer sehr druckvollen Performance, bei der er Sanchez mit explosiven Haken durchgehend zusetzte und den Venezolaner nur in Defensivbemühungen verwickelte. Hinten heraus baute El Jarbi konditionell etwas ab, doch Sanchez konnte daraus kein wirkliches Kapital mehr schlagen. Der einstimmige Punktsieg ging mit 3× 40:36 an El Jarbi.
Neben El Jarbi erfreute dies auch Matchmaker Marlon Esteban, der sich stark für dessen Comeback eingesetzt hatte:
„Für mich ist er auch im Mittelgewicht einer der stärksten, explosivsten und talentiertesten Boxer Deutschlands – dementsprechend darf sein Talent auch nicht vergeudet werden“, so der umtriebige Esteban gegenüber Boxen1.
Starke Amateurkämpfe während der Prelims in Leverkusen

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No Limit Boxing steht nicht nur für hochkarätige Profiboxer, sondern auch für hervorragende Arbeit im Amateurbereich. Die heutigen Stars wie Steven Nduka, Arman Khudoyan oder auch Mohammed Azaoun fingen einst ganz klein im Gym an, entpuppten sich als wissbegierige Talente und sind mittlerweile starke Profiboxer.
Entsprechend war es Bekim Hoxhaj besonders wichtig, nochmals explizit auch auf die sieben Amateurkämpfe im Vorfeld hinzuweisen, die kostenlos auf YouTube zu sehen waren. „Die haben riesige Kämpfe geleistet, eine echte Show gezeigt!“, so Hoxhaj.
Beispielsweise gewannen Luan Hoxhaj, Lounes Sherif Hoxhaj und Louis Schwabe jeweils ihren Kampf. Für Joel Schwabe ging es hingegen unentschieden aus gegen Mesbach Noory.
Gutes Profiboxen ist auch in Deutschland möglich

© Pervin Inan-Serttas
Die Veranstaltung von No Limit Boxing hat offenbart, dass man gutes Profiboxen auch in Deutschland sehen kann. Hierfür benötigt man kein Schielen nach Großbritannien oder anderswo – es steht und fällt alles mit ambitioniertem Matchmaking, wie es am Samstag in Leverkusen zu sehen war.
Entsprechend wünschenswert wäre es, wenn No Limit Boxing bald wieder eine ambitionierte und starke Fightcard in Leverkusen präsentieren könnte. Bekim Hoxhaj zeigte sich gegenüber Boxen1 bereits optimistisch:
„Nächstes Jahr sind wir zurück!“















Ganz schön viele Busfahrer als Gegner