Dass der Kampf zwischen Agit Kabayel und Martin Bakole (vorerst) nicht zustande kommt, ist bereits seit einigen Tagen bekannt. Nun erklärte Agit Kabayel die Gründe.
Agit Kabayel wehrt sich gegen Aussagen von Bakoles Trainer
Die IBF ordnete das Gefecht der beiden Heavyweights Agit Kabayel und Martin Bakole als Final Eliminator an. Dem Sieger hätte dann ein WM-Kampf gegen IBF-Champion Daniel Dubois gewunken, doch dieses Gefecht scheint vorab vom Tisch zu sein.
Auf Social Media äußerte sich Agit Kabayel nun einige Tage nachdem bekannt wurde, dass sein Kampf gegen Martin Bakole geplatzt ist und erklärte die Hintergründe. Denn anders, als Bakoles Trainer Billy Nelson auf X offenbar fälschlicherweise mitteilte, war nicht Agit Kabayel der Grund für das Nichtzustandekommen des Fights, sondern Martin Bakole selbst!
„Es lag nicht an mir, nur damit die Fans das wissen. Ich habe nie einen Kampf gemieden. Ich wollte immer gegen die besten der Welt boxen“, so Kabayel in einem Reel auf Instagram. „Die Saudis wollten den Kampf. […] Und dann bekommst du auf einmal mit, dass Bakole zu viel Geld gefordert hat und der Kampf auf der Kippe stand. Für mich stand dann immer noch im Raum ‚ey Bakole wirds‘ und die sind in Verhandlungen mit Bakole. Am Ende hat es nicht gereicht, denn ich habe mitbekommen, dass es zu viel Sturheit seitens Bakole gab und er zu viel Geld wollte.“
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Kabayel kündigte allerdings an, dass er wieder im Training ist und es bald große Neuigkeiten geben wird. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird er im Februar erneut in Riad boxen. Doch wer wird Agit Kabayel kommender Gegner? Wir dürfen gespannt sein!